Mittelgeber Land
Projektbeginn : 01 04.1993
Projektende : 31 03.1996
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Die Effizienz von in-situ Sanierungsmassnahmen haengt sehr wesentlich vom Grad der kleinraeumigen Untergrundheterogenitaet ab. Dieser kann bisher jedoch nur mit sehr aufwendigen hydraulischen und tracerhydrologischen Methoden quantifitativ erfasst werden. Wie Voruntersuchungen auf der Horkheimer Insel gezeigt haben, koennte hier die Geotomografie eine kostenguenstige Alternative darstellen. Insbesondere der kombinierte Einsatz der seismischen Tomografie zur Strukturerkennung und der elektrischen Tomografie zur Erfassung der Fliessvorgaenge ('Motion Tomographie') erscheint vielversprechend als Methode zur Vorerkundung vonin-situ Sanierungsstandorten. Das in diesem Vorhaben vorgeschlagene kombinierte Geotomografieverfahren soll in kontrollierten Feldexperimenten und in Laborversuchen erprobt und dabei die Moeglichkeiten und Grenzen des Verfahrens analysiert werden.
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96